Explosivität, Spungkraft, Agilität und Geschmeidigkeit umschreiben den Begriff Athletiktraining sehr gut.
Doch was bedeutet «Agilität»? Unter Agilität versteht sich mehr als Beweglichkeit – Wendigkeit, Schnelligkeit und Reaktionsvermögen gehören genauso dazu. In den meisten Sportarten entscheidet nicht zuletzt die Athletik des Sportlers über Erfolg oder Niederlage. Die sportartspezifischen Skills alleine reichen heute meist nicht mehr aus.
Schneller-höher-weiter. Darum geht es im Athletiktraining – aber auch um Verletzungsprävention. Nur wenn die Muskulatur gelernt hat, mit höheren Gewichten umzugehen, können die Bewegungen schneller und sicherer werden (Sprints, Richtungswechsel, Würfe, Stop-and-Go Bewegungen, …). Jeder Sportler möchte sich vor Verletzungen ohne Fremdeinwirkung schützen.
Die Leistungen der Sportart sollen gezielt und ergänzend unterstützt werden. Auch wenn es auf den ersten Anblick nicht so aussieht, braucht der Radfahrer eine gute Rumpfmuskulatur. Nur so kann er das Optimum an Kraft in die Beine übertragen. Dem Tennisspieler reichen schnelle Beine alleine nicht, Rumpfstabilität und Rumpf- und Schulterrotation sind ebenfalls entscheidend. Beim Golf braucht es mobile Gelenke, optimalen Schwung (wiederum Rotationsbewegung) aber auch Kraft.
Gerne bin ich für sie da und berate ich sie.
